Arberger Mühle

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© 2003-2006 Werner Möller
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  • Die Arberger Mühle ist die älteste und die größte der 5 Bremer Mühlen - aber nicht die höchste.
  • Die Mühle ist die dritte in der Reihe der Arberger Mühlen - Vorgängerin war eine Bockwindmühle (1582-1803). Zwei Treppen der jetzigen Mühle stammen noch aus der alten Mühle.
  • Gebaut wurde der Galerie-Holländer 1803 von dem Müller Friedrich Bruns vom Hof Colshorn.
  • Dessen Schwiegersohn Dettmer Michaelis aus Mahndorf führte die Mühle von 1813-1861 weiter.
  • Die Mühle blieb in der Familie: Sohn Friedrich (1861-1882) baute weiter, und zwar 1863 das jetzige Müller-Haus.
  • Lütje Kramer aus Wörpedorf kaufte 1882 das Mühlengrundstück mit allem Zubehör - seitdem ist die Mühle im Besitz der Familie Kramer.
  • In den Jahren 1970-1972 wurde die Mühle auf Initiative von Adolf Möller und seiner Frau Dorothea, geb. Kramer, restauriert.
  • Bis 1968 wurde in der Mühle noch mit Windkraft gemahlen. Noch heute ist die Mühle in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten und voll funktionsfähig.
Foto der Arberger Mühle mit Fritz Mysegades sowie ein Aquarell der Malerin Beate Widemann

Einer, der es weiß: Fritz Mysegades; dazu ein Mühlen-Aquarell der Malerin Beate Widemann

Die Windmühlen im Gohgericht Achim